In diesem Jahr findet die IUFE-Fachtagung unter dem Motto „Digitalisierung & Entwicklung: Unsere Welt im 21. Jahrhundert“ statt. Ab 12. Mai 2021 (10:00 Uhr) stehen alle Informationsangebote unter www.iufe.at/projekte/fachtagung-digitalisierung-entwicklung online zur Verfügung. Gäste können kostenlos und ohne Anmeldung teilnehmen.
Montag, 10. Mai 2021 online im FLL.wien, 13:00 – 16:00
Der Wiener Bildungsserver bietet kostenlose Fortbildungen zum Thema Medienpädagogik für Pädagog*nnen der Elementar-, Primar- und Sekundarstufe 1 in Wien an.
In Workshops zu verschiedensten Themen erfahren Pädagog*nnen theoretische Hintergründe, Möglichkeiten und Praxis-Ideen zur medienpädagogischen Arbeit im Unterricht bzw. im Kindergarten. Computational Thinking, Robotik und Medienkritik werden dabei ebenso thematisiert wie auch der Einsatz des Interactive Whiteboards im Unterricht. Die Workshops können als Fortbildungen angerechnet werden.
Am 30. April 2021 findet von 8.45 bis 11.30 Uhr via Zoom ein interessanter Workshop in englischer Sprache unter dem Titel: „From Tape to Cloud. Technologization as a means to reification or reimagination? Perspectives and challenges for qualitative research“ statt.
Caroline Grabensteiner diskutiert mit Sonja Gabriel (KPH W/K) und Gerhard Brandhofer (PH NÖ) unter der Moderation von Golli Marboe darüber, wie Pädagogische Hochschulen den vielfältigen Herausforderungen durch die Veränderung der Medienlandschaften im Zuge der Digitalisierung begegnen.
Die EDU|days der Donau-Universität Krems und PH Niederösterreich fanden heuer von 6. bis 9. April online statt und gaben Lehrenden Impulse und Ressourcen für den Einsatz digitaler Medien in der Schule.
Diese drei Formeln stehen häufig auf den Agenden von Hochschulen und werden da und dort mehr oder weniger umgesetzt. An der Pädagogischen Hochschule Wien gibt es nun ein konkretes Beispiel für die Verbindung von allen dreien: Nina Grünberger (ZLI) erhält die Möglichkeit, im Zeitraum von April bis September 2021 die Professur für Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg zu vertreten. Nina Grünberger kann so ihre wissenschaftlichen Erfahrungen sowie ihre Kompetenzen in der Lehre des Lehramts weiter ausbauen und gleichzeitig Brücken zwischen den Kolleg*innen der beiden Institutionen und damit der beiden Hochschulen bauen.
Zusätzlich zur ÖHA!-Webseite können Lehrer*innen und Schüler*innen die Materialien von ÖHA! sehr gut über die neue ÖHA!-App im Unterricht oder auch von zu Hause aus im Distance Learning verwenden. Die ÖHA!-App ist im App Store bzw. Play Store gratis zum Downloaden verfügbar.
Wie gelingt es, in der aktuellen Zeit mit der Hilfe von digitalen Medien in Beziehung zu bleiben?
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