Mit Beginn des neuen Studienjahres am 1. September 2023 ist am ZLI eine Hochschulprofessur zur Medienpädagogik zu besetzen! Die Ausschreibung ist soeben online gegangen, die Bewerbungsfrist endet am 16. Juni, die Bewerbung ist über das Jobportal des Bundes einzureichen:
Mit dem neuen Sommersemester 2023 öffnet auch das neue Education Innovation Studio (EIS) seine Pforten. Im Erdgeschoss, eingegliedert neben unseren weiteren Lernräumen wie dem DINA Lab und dem Media Lab, können nun in einem größeren Raum Workshops und Lehrveranstaltungen zum Thema Digitale Grundbildung, Coding und Robotic stattfinden.
Soeben ist der Herausgabeband zur Tagung “Medien – Wissen –Bildung: Ökologische Krisen und Ökologien der Kritik” als Open-Access-Publikation im Eigenverlag der Universität Innsbruck erschienen und kann unter dem DOI doi.org/10.15203/99106-086-4 kostenlos heruntergeladen werden.
Nachhaltige Lehrer*innenbildung braucht Menschen mit Drive und Liebe zum Fach.
Für das Curriculum 4.0-Projekt der Westfälischen-Wilhelms-Uni reiste Thomas Strasser vom Zentrum für Lerntechnologie und Innovation der PH Wien Ende April nach Münster, um dort mit seinem Kollegen Torben Schmidt von der Leuphana Universität eine Videoreihe zum Thema “Künstliche Intelligenzen im Sprachunterricht” aufzunehmen. Die Webseite skizziert das Projekt folgendermaßen:
Tsumeb ist eine Stadt in Namibia mit etwa 20.000 Einwohner:innen und bekannt für ihr Abbaugebiet von Kupfer. Kupfer, das in rauen Mengen geschürft und für die Erbauung der Telekommunikationsinfrastruktur Europas eingesetzt wurde. Tsumeb ist auch heute noch von der Geschichte als Bergbaustadt geprägt. 2021 hat Naomie Gramlich, MA (Universität Potsdam) die Stadt besucht und dort für ihre Promotion geforscht.
Am 3.12.2021 war der Medienwissenschaftler Sy Taffel (Messey University, Neuseeland) online zu Gast in der Lehrveranstaltung „Medienhandeln zwischen Politik, Recht und Umwelt“ (koordiniert von Nina Grünberger) des Schwerpunkts „Medienbildung und Informatische Grundbildung“.
Harte Zeiten fordern kreative Maßnahmen: Die PH Wien zeichnet sich als Vorreiterin in Sachen hybride Lehr- und Lernszenarien in der Pandemie aus und stellte am 6. Dezember 2021 für den Bundesverband der Volkshochschulen ein solches Showcase vor. Distance Learning, Homeoffice, Schichtbetrieb – Begriffe, die seit einiger Zeit zu unserem alltäglichen Wortschatz gehören. Am 6. Dezember 2021 durfte die PH Wien einen Speedinput zum Thema “Online, Präsenz, Hybrid – Wie gestalten wir die Zukunft?” präsentieren und so den bundesweiten Fachleiter*innen der beruflichen Bildung zeigen, wie Studierende, Schüler*innen oder Kolleg*innen trotz erschwerter Umstände miteinander kollaborieren können.
Im Rahmen des Schwerpunkts “Medienbildung und Informatische Grundbildung”, als Teil des Bachelorstudiums Lehramt Primarstufe, sprechen wir viel über den Einsatz digitaler Medien in pädagogischen Kontexten. Doch auch ein Blick über den eigenen Tellerrand; eine Perspektivenerweiterung ist wichtig. Dies erfolgt im Rahmen der Lehrveranstaltung “Medienhandeln zwischen Politik, Recht und Umwelt“.
Mit dem Jahreswechsel ist Caroline Grabensteiner von der PH Zürich an die PH Wien gewechselt und verstärkt ab sofort das Team des ZLI in Forschung, Lehre und Schulentwicklungsbegleitung.
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