Am 6.April 2017 wird von 10-20 Uhr Literatur im Mittelpunkt stehen:
Lesungen, Büchertische, Gespräche und Infotische, Interaktive Stationen laden BesucherInnen ein vorbeizuschauen, zuzuhören und selbst aktiv zu werden.
Spielerisch Programmieren und Problemlösen lernen. Pilotprojekt für 100 Volksschulen in Österreich startet 2017.
Am 16. März 2017 von 13:30 bis 18:00 Uhr fand der diesjährige eLearning Bazar der Wiener Schulen an der Pädagogischen Hochschule Wien statt.
Im Anschluss an den diesjährigen eBazar fand am 16. März von 18:00 bis 20:00 Uhr die offizielle KidZ Wien-Abschlussveranstaltung statt.Die Veranstaltung stand ganz unter dem Motto des vierten und letzten Jahres des Projekts KidZ – Klassenzimmer der Zukunft „KidZ wirkt weiter“. Alle elf Wiener KidZ-Schulen nahmen am eBazar und die meisten auch an der Abendveranstaltung teil: Direktoren und Direktorinnen, KidZ-Koordinatorinnen und -Koordinatorien sowie engagierte Lehrerinnen und Lehrer der diversen KidZ-Teams. Das PH Wien KidZ-Team unter der Leitung von KidZ Wien-Projektleiter Michael Steiner (ZLI) führte durch das Programm.
Das vierte und letzte Jahr des Projekts KidZ – Klassenzimmer der Zukunft steht unter dem Motto „KidZ wirkt weiter“. Petra Szucsich führte dazu ein kurzes Gespräch mit MR i.R. Mag. Helmut Stemmer, dem Initiator des österreichweiten KidZ-Projekts.
Den CO-LAB country workshop 2 zum Thema „Collaborative Learning and Assessment“ nutzten Martin Sankofi und Reinhard Bauer zu einem kurzen Gespräch mit Dorothy Cassells vom European Schoolnet (EUN).
Die Nutzung sozialer Medien und digitaler Inhalte ist für Schülerinnen und Schüler ein völlig normaler Bestandteil ihres täglichen Lebens.
Von 20. bis 24. Februar 2017 besuchte eine Gruppe von 16 Lehrerinnen und Lehrern aus dem berufsbildenden Sekundarschulwesen aus Patras, Griechenland die Pädagogische Hochschule Wien. Einblicke ins Projekt sind unter PATRAS – VIENNA 2017 einsehbar. Der Blog ist als Gemeinschaftsprojekt der TeilnehmerInnen entstanden.
An der PH Wien wird das Produzieren von Werkstücken für Studierende und Lehrende durch digitale Produktionsmittel erweitert. In einer bisher mit analogen Werkzeugen ausgestatteten Werkstatt angesiedelte „MAKER LAB (MAL)“bietet nun auch einen Lasercutter, einen Vynilcutter, eine Thermopresse sowie einen 3D Drucker.
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