Mädchen für Technik zu begeistern ist für ein Kompetenzzentrum zu „MINT & Digitalität“ naheliegenderweise ein wichtiges Thema, mit dem wir uns in der Lehre, in Projekten, Veranstaltungen und in der Forschung intensiv beschäftigen. Zwei Publikationen hierzu sind beispielsweise im letzten Jahr erschienen: die Empfehlungen zur MINT-Bildung (mit Schwerpunkt Educational Robotics) sowie zwei Artikel in den Forschungsperspektiven 15. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist die Anwendung einer gendersensiblen Didaktik, die gängige Rollenklischees überwindet und Mädchen genauso wie Burschen für MINT-Themen begeistert (eben nicht: „naja, dann sollen halt die Mädels mit der Stickmaschine Einhörner programmieren lernen“).
Thomas Ballhausen, der seit kurzem unser Team des Kompetenzzentrums MINT und Digitalität (K:MID) als Hochschulprofessor für Medienpädagogik mit Schwerpunkt Innovative digitale Lernumgebungen verstärkt, ist mit dem diesjährigen „Internationalen Hauptpreis für Wissenschaft & Forschung“ des Salzburger Kulturfonds ausgezeichnet worden. Den Preis, den die Stadt Salzburg vergibt, teilt er sich mit der Kommunikationswissenschaftlerin Elisabeth Klaus. Ballhausen versteht die Auszeichnung als Impuls, künftig weiterhin sowohl wissenschaftlich als auch künstlerisch zu forschen – nicht zuletzt unter medienpädagogischen Perspektiven.
05. Mai 2023, 13:00 – 16:00 Uhr
Die Dissertation von Caroline Grabensteiner unter dem Titel „Medienbildung im Medienhandeln. Rekonstruktionen am Beispiel von Instant-Messaging-Gruppen in Schulklassen“ wurde im Springer Verlag in der Reihe „Digitale Kultur und Kommunikation“ veröffentlicht.
Caroline Grabensteiner verstärkt das Team des ZLI seit Jänner 2021 mit den Lehr- und Forschungsschwerpunkten Medienbildung in Theorie und Praxis, medienpädagogische Forschungsmethoden, innovative Lernumgebungen, Digitalisierung und Bildungsgerechtigkeit, sowie Data Literacy.
Vor mittlerweile fast eineinhalb Jahren fand im Februar 2020 – also kurz vor dem ersten Corona-Lockdown – die 13. Internationale Tagung der Hochschullernwerkstätten statt. Diese wurde im Auftrag des Vereins NeHle an der PH Wien in Zusammenarbeit zweier Zentren organisiert, nämlich dem RECC NaWiMa und dem ZLI. Im Anschluss an die Tagung wurde vom Organisationsteam hier an der PH Wien über einen Call zu einem Herausgeber:innenband eingeladen, der nun im Klinkhardt-Verlag unter dem Titel „lern.medien.werk.statt. Hochschullernwerkstätten in der Digitalität“ erschienen ist.
Digitale Rollenspiele wirken sich auf die Persönlichkeitsentwicklung ihrer Spieler*innen aus. In Ihrem Werk „Persönlichkeitsentwicklung und Digitales Rollenspiel“ setzt sich Autorin Katharina Mittlböck mit dem Akt des Spielens aus psychoanalytischer Sicht auseinander.
Am 03.12.2018 fand von 13:00 bis 15:00 Uhr die Präsentation des Buches„Learning Patterns: Eine Mustersprache für kreatives Lernen“ mit anschließendem Dialog-Workshop im Future Learning Lab (FLL.wien), Daumegasse 5, 1100 Wien, statt.
Das ZLI der PH Wien lädt am 03.12.2018, 13:00-15:00 Uhr, zur Buchpräsentation mit anschließendem Dialog-Workshop (s. Flyer im Attachment) ins Future Learning Lab (FLL.wien), Daumegasse 5, 1100 Wien, ein.
Gleichermaßen mit Stolz, Freude und Zufriedenheit durften Nina Grünberger und Klaus Himpsl-Gutermann heute stellvertretend für das gesamte Herausgeber*innen-Team die Publikation Schule neu denken und medial gestalten auf der BuchWien präsentieren.
Vor fast einem Jahr haben wir die Aktivitäten rund um die Publikation „Schule neu denken und medial gestalten“ aufgenommen und im Rahmen eines offenen Calls zur Beteiligung aufgerufen.
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