Thomas Ballhausen, der seit kurzem unser Team des Kompetenzzentrums MINT und Digitalität (K:MID) als Hochschulprofessor für Medienpädagogik mit Schwerpunkt Innovative digitale Lernumgebungen verstärkt, ist mit dem diesjährigen „Internationalen Hauptpreis für Wissenschaft & Forschung“ des Salzburger Kulturfonds ausgezeichnet worden. Den Preis, den die Stadt Salzburg vergibt, teilt er sich mit der Kommunikationswissenschaftlerin Elisabeth Klaus. Ballhausen versteht die Auszeichnung als Impuls, künftig weiterhin sowohl wissenschaftlich als auch künstlerisch zu forschen – nicht zuletzt unter medienpädagogischen Perspektiven.
Wir freuen uns sehr, dass die Comenius-Jury das Projekt „ÖHA! – Lernmaterialien zu Digitalisierung, Ökologie und Medienbildung“ zur Verleihung einer Comenius EduMedia Medaille 2021 ausgewählt hat. Die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien e.V. (GPI) fördert seit 1995 mit Comenius-EduMedia-Auszeichnungen pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.
Im Rahmen seiner virtuellen Teilnahme als Podiumsdiskutant bei der Konferenz Bildung Digitalisierung 2020 wurde Thomas Strasser vom Zentrum für Lerntechnologie und Innovation (ZLI) der PH Wien vom Deutschen Schulportal über das Lernen und Lehren im Zeitalter der Digitalisierung interviewt. Dabei verrät er uns, warum es keine „neuen“ Medien mehr gibt, und warum Lehrkräfte DJ-skills und den richtigen Riecher für das richtige Kunstwerk brauchen, um den Unterricht unter den Bedingungen der Digitalität aktiv mitzugestalten, als nur Passagier zu sein. Und um zu erfahren, was das mit dem neuen Schwerpunkt „Medienbildung und Informatische Grundbildung“ im Primar-Bachelorstudium an der PH Wien zu tun hat, lesen Sie hier weiter.
Die Ereignisse rund um das Coronavirus überschlagen sich nun bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr. Von der Bundesregierung und den Bundesländern werden erneut beinahe täglich Beschlüsse gefasst und Empfehlungen herausgegeben, um der zweiten Welle adäquat zu begegnen.
Die Angebote von Robotik- und Programmierkursen für Kinder wachsen stetig, von privaten Anbietern oder Vereinen, zunehmend aber auch im schulischen Umfeld.
Dieser Frage geht Cathren Landsgesell von der Wiener Zeitung in Teil 3 der Serie zur Future Challenge „Leben 2030“, erschienen am 30./31.12.2017, nach. Im Zuge ihrer Recherchen dazu führte sie auch ein kurzes Interview mit Reinhard Bauer vom ZLI.
Im aktuellen APA science Dossier geht es um die Rolle des Spiels aus wissenschaftlicher Sicht.
Areeka produziert ein Themenheft, welches Augmented Reality und 3D-Animationen benutzt, um die Lernerfahrung für Schülerinnen und Schüler intensiver und nachhaltiger zu gestalten.
Ein Team des ORF begleitete Schülerinnen und Schüler der KidZ-Schule AHS Polgarstraße, 1220 Wien, und ihren Lehrer Josef Buchner.
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