Embracing Technology: Unterstützungsformate für Schulen im SS 2025

24. Juni 2025

Auch im Sommersemester 2025 hatten die teilnehmenden Schulen im Rahmen des Projekts Embracing Technology – gefördert von der Innovationsstiftung für Bildung (ISB) – zusätzlich zu den Vernetzungstreffen die Möglichkeit, die bereits gut etablierten Formate der Online-Werkstätten und Online-Beratungen zu besuchen.

Die beiden Online-Werkstätten zu den Themen „Virtual Reality“ und „Artificial Intelligence“ wurden am 2. bzw. 17. Juni 2025 durchgeführt. Beide Veranstaltungen waren sehr gut besucht. 

Von Mai bis Juli 2025 fanden erneut individuelle Online-Beratungen mit allen am Projekt teilnehmenden Schulen statt. Im Mittelpunkt dieser Beratungen stand diesmal das Feedback zu den eingereichten Konzepten sowie die Planung der nächsten Schritte im Projektverlauf.

Das Team des Future Learning Lab Wien sowie der PH Wien begleitete die Schulen dabei, ihre Vorhaben weiter zu schärfen und konkrete Maßnahmen für das kommende Schuljahr zu planen. Viele Schulen nutzten die Beratungen, um gezielte Fragen zur Umsetzung zu klären, etwa zur Auswahl geeigneter Methoden, zur Einbindung externer Expertise oder zur Organisation von SCHILF-Veranstaltungen.

Ein zentrales Thema war auch die Anschaffung geplanter Lizenzen und Geräte mit den Projektgeldern – von VR-Brillen über Softwarelizenzen bis hin zu medienpädagogischen Unterrichtsmaterialien. Die Schulen legten dar, wie diese Anschaffungen ihre Projektziele unterstützen und welche Schritte sie im Herbst 2025 setzen wollen, um das Projekt weiterzuführen.

Das Projekt wird österreichweit vom Future Learning Lab Wien (FLL) begleitet. Ein Team des Kompetenzzentrums MINT und Digitalität (K:MID) der PH Wien ist dabei für die 4 Wiener Schulen zuständig.

Das Projekt läuft noch bis Juli 2026 – viele Schulen starten daher im Herbst mit ersten Umsetzungseinheiten, schulweiten Fortbildungen oder Pilotphasen in einzelnen Klassen. Die Online-Beratungen haben gezeigt: Die Konzepte sind auf einem sehr guten Weg – und die Motivation ist hoch, medienpädagogische Innovationen nachhaltig im Schulalltag zu verankern.

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