Stellungnahme der E-Learning-Strategiegruppe der österreichischen Pädagogischen Hochschulen (PHeLS) zur Diskussion um die Verwendung von ZOOM im Distance Learning
Insgesamt neun Pädagogische Hochschulen verwenden ZOOM in der PRO-Version, um einen wesentlichen Teil der Fernlehre (und bald auch der Fernprüfung) damit abzudecken. Die an den Hochschulen zuständigen Ansprechpersonen (Datenschutzansprechpersonen, IT-Fachleute, E-Learning-Beauftragte) verfolgen seit Wochen die “mediale Aufregung” rund um ZOOM und sind täglich aufs neue gefordert, in der wachsenden Unsicherheit Anfragen von Studierenden und Lehrenden zu beantworten und gleichzeitig die Entscheidung der eigenen Hochschule zu überdenken, ob es vertretbar ist, den mühsam auf ZOOM aufgebauten Lehrbetrieb weiter fortzusetzen oder einen Anbieterwechsel vorzunehmen. Das Gremium der E-Learning-Beauftragten der Pädagogischen Hochschulen, die PHeLS, hat sich deshalb dazu entschlossen, zum jetzigen Stand der Dinge (23.04.2020) eine gemeinsame Position zu erarbeiten und als Stellungnahme zu veröffentlichen. Ansprechpartner für Rückfragen ist Klaus Himpsl-Gutermann vom ZLI.
Hier passt dies wunderbar dazu – das Statement des Sohnes einer Kollegin nach mehreren Wochen Homeschooling 😉
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