„lern.medien.werk.statt“ – 13. Internationale Tagung der Hochschullernwerkstätten – Jetzt Beitrag einreichen!
Vom 12. bis zum 14. Februar 2020 findet die 13. Internationale Fachtagung der Hochschullernwerkstätten an der Pädagogischen Hochschule Wien statt. Beiträge für die Tagung können noch bis 20. September eingereicht werden.
Lernwerkstätten an Universitäten, Hochschulen und insbesondere Pädagogischen Hochschulen haben es sich in den meisten Fällen zur Aufgabe gemacht, Studierenden einen forschenden und möglichst instruktionsfreien Zugang zu Lernen und Unterricht zu eröffnen.
Die beiden zentralen Fragen nach Konzepten und Raumgestaltung bringen unter anderem auch die Diskussion um den Einsatz digitaler Medien in Lernwerkstätten mit sich. Insofern ist daher auch im Hinblick auf Lernwerkstattkonzepte an Hochschulen und Universitäten zu fragen, wie digitale Medien als Werkzeuge systematisch integriert werden können, um das freie Ausprobieren in Lernwerkstätten zu unterstützen.
Die Tagung “ lern.medien.werk.statt “ geht daher folgenden Fragen nach:
- Wie können Medienbildung und insbesondere die Verwendung digitaler Medien sinnvoll in Lernwerkstattkonzepte integriert werden?
- Welche theoretischen und konzeptuellen Verbindungen finden sich? Welche Herausforderungen ergeben sich und wie kann ihnen begegnet werden?
- Wie gestaltet sich die Arbeit mit Medien in der Lernwerkstattpraxis?
Darüber hinaus sind auch andere interessante Beiträge zu Forschung und Lehre in Lernwerkstätten herzlich willkommen. Insbesondere möchten wir an diese Stelle Studierende herzlich einladen, ihr Tun, ihre Erfahrungen, ihre Forschungsarbeit, aber auch ihre Visionen in Bezug auf Hochschullernwerkstätten vorzustellen.
Informationen zur Tagung und Anmeldung
- Tagungswebseite
- Tagungsprogramm
- Call für Tagungsbeiträge
- Einreichung über ConfTool
Alle Einreichungen erfolgen bis spätestens 20. September 2019 über ConfTool.
Wir freuen uns bereits jetzt auf eine spannende Tagung in Wien und laden Sie herzlich dazu ein.
Für das Organisationsteam der Pädagogischen Hochschule Wien
Barbara Holub und Klaus Himpsl-Gutermann
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