Zabalas

Das ZLI war Projektleiter bei „ZABALAS – Zentrale Archivierung und Bereitstellung von audiovisuellen Lehrmaterialien – Anforderungsprofil und Systemvergleich“. Das Projekt wurde vom Forum Neue Medien Austria finanziert. Es nahmen 13 österreichische Hochschulen und Universitäten am Projekt teil.Das Projekt wurde mit 30. Juni 2017 abgeschlossen.

Die Auswahl der richtigen Software- und Hardware-Lösungen (z. B. proprietäre Systeme vs. Open-Source-Produkte) für einen Medienserver stellt Hochschulen vor eine große Herausforderung. Für entsprechende Vergleichsstudien sowie für die Definition der Anforderungsprofile müssen viele Ressourcen aufgewendet werden. Gleichzeitig verfügen mehrere österreichische Hochschulen aufgrund bereits durchgeführter Überlegungen und Testsettings schon über Erfahrungen mit diversen Lösungen.

Ziel des Projektes war es, diese Erfahrungen in Form eines multilateralen Austausches zu bündeln, auf dieser Basis ein gemeinsames Anforderungsprofil für einen Medienserver zu entwickeln und dieses Anforderungsprofil den Leistungsmerkmalen unterschiedlicher Medienserver-Systeme gegenüber zu stellen.

Die Ergebnisse wurden publiziert:

Berger, Christian u. a. (Hrsg.) (2017). Digitale Archivierung und Bereitstellung von AV-Medien. Erfahrungen und Praxisbeispiele aus dem tertiären Bildungssektor. Norderstedt: Books on Demand GmbH. http://www.fnm-austria.at/fileadmin/user_upload/documents/Buecher/2017_ZABALAS_Web.pdf [20.07.2017].

 

Aktuelle ZLI Beiträge:

ZABALAS Projektabschluss und Publikation

„Digitale Archivierung und Bereitstellung von AV-Medien – Erfahrungen und Praxisbeispiele aus dem tertiären Bildungssektor“ nennt sich die jüngste fnm-a Publikation, die im Rahmen eines vom Verein geförderten Projektes entstanden ist und vom ZLI der PH Wien koordiniert wurde.

ZABALAS - Startup

Das ZLI ist Projektleiter bei „ZABALAS – Zentrale Archivierung und Bereitstellung von audiovisuellen Lehrmaterialien – Anforderungsprofil und Systemvergleich“. Das Projekt wird vom Forum Neue Medien Austria finanziert. Es nehmen 13 österreichische Hochschulen und Universitäten am Projekt teil. Am 23.9.2016 fand an der PH Wien das Start Up Meeting statt.

Kontakt: Christian Berger, MA

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