Mahara Edubreak Meetup Wien

14. Juli 2016

Am 11. und 12. Juli 2016 fand an der Pädagogischen Hochschule Wien am Zentrum für Lerntechnologie und Innovation (ZLI) im Rahmen des EU-Projektes PREPARE: Promoting reflective practice in the training of teachers using ePortfolios (2016-2018) ein zweitägiges Treffen für E-Portfolio-Interessierte statt. Im Mittelpunkt standen dabei technische und didaktische Aspekte rund um die E-Portfolio-Software Mahara, zu der im Rahmen des EU-Projektes u. a. eine Schnittstelle zur Social-Video-Learning-Plattform edubreak®campus entwickelt werden soll.

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Am Treffen nahmen Klaus Himpsl-Gutermann (ZLI, PH Wien), Reinhard Bauer (ZLI, PH Wien), Herbert Muska (ZID, PH Wien), Wolfgang Greller (Vizerektor für Forschung und Qualitätssicherung, PH Wien), Gregor Anželj (Mahara Developer, Gimnazija Bežigrad, Ljublijana), Johannes Metscher (Ghostthinker GmbH, D), Peter Groißböck (PH Niederösterreich), Andrea Ghoneim (Donau-Universität Krems),  Klaus Hammermüller (Verein Offenes Lernen, Wien), Günter Nimmerfall (Leiter der Servicestelle für Medien und Technologie, PH Tirol) und Erich Schönbächler (Primarschule Feusisberg, CH) teil. Als besonderer Gast konnte Kristina D.C. Hoeppner, Mahara Project Lead und Community Facilitator bei Catalyst IT, Wellington & Wairarapa, New Zealand, begrüßt werden.

Das Treffen verfolgte drei Ziele:

  1. Allgemeiner Austausch zur E-Portfolio-Arbeit (insbesondere mit Mahara und mit edubreak®campus)
  2. Customizing von Mahara, weitere Roadmap von Mahara
  3. Entwicklung einer Schnittstelle zwischen Mahara und edubreak®campus im EU-Projekt PREPARE.

Während am ersten Tag der allgemeine Austausch zur E-Portfolio-Arbeit mit Mahara und die Weiterentwicklung dieser Software im Vordergrund standen, wurde am zweiten Tag auf die Schnittstelle zwischen Mahara und edubreak®campus fokussiert. Dabei kann auf aktuelle Mahara-Entwicklungen wie den Connection Manager zurückgegriffen werden, der eine elegante Einbindung diverser Webservices ermöglicht. Aus dem Einsatz von Mahara und Videoanalyse in der Schulpraxis der Lehramtsausbildung heraus werden in den nächsten Wochen Einsatzszenarien und „User Stories“ generiert, die als Basis für die technischen Entwicklungen dienen werden.

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